20 beste Native American-Filme, die man 2023 schauen kann – Mach dich bereit zum Binge-Watching!

20 beste Native American-Filme, die man 2023 schauen kann – Mach dich bereit zum Binge-Watching!

Als Kind war ich fasziniert von den weiten Landschaften und den komplexen Geschichten des amerikanischen Westens.

Die Geschichten der amerikanischen Ureinwohner mit ihren reichen Traditionen, Kämpfen und Triumphen hatten immer einen besonderen Platz in meinem Herzen.

Im Laufe der Jahre habe ich Filme gesucht, die sich mit diesen Erzählungen befassen, in der Hoffnung, ein tieferes Verständnis und eine Wertschätzung für indigene Kulturen zu gewinnen. Und lassen Sie mich Ihnen sagen – es war eine Reise der Entdeckung, der Emotion und der Erleuchtung.

In diesem Artikel habe ich eine Liste von 20 besten Native American-Filmen zusammengestellt, die mich zutiefst berührt haben. Ich hoffe, dass sie bei Ihnen genauso stark resonieren wie bei mir.

20. The New World (2005)

Unter der Regie von Terrence Malick ist “The New World” eine visuell beeindruckende Darstellung der Jamestown-Siedlung und der Geschichte von Pocahontas.

In den frühen 1600er Jahren spielt der Film die erste Begegnung zwischen dem Indianerstamm Powhatan und den englischen Siedlern nach.

Die Geschichte dreht sich um die legendäre Pocahontas und ihre Beziehungen zu den Siedlern John Smith und John Rolfe.

Der Film stellt die unberührte amerikanische Wildnis in wunderschönem Kontrast zur expandierenden europäischen Zivilisation dar.

Kulturelle Bedeutung des Films

Mit Q’orianka Kilcher als Pocahontas, Colin Farrell als John Smith und Christian Bale als John Rolfe bietet der Film herausragende Leistungen.

Obwohl er kreative Freiheiten nutzt, bietet “The New World” eine einzigartige Perspektive auf den kulturellen Austausch und Konflikt zwischen Native Americans und Siedlern.

Es ist eine poetische Reflexion über Liebe, Verlust und Transformation.

19. Smoke Signals (1998)

“Smoke Signals” ist ein wegweisender Film, da er der erste Spielfilm ist, der von Native Americans geschrieben, inszeniert und mitproduziert wurde.

Dieser ist der Lieblingsfilm meiner Schwester, deshalb habe ich ihn mehr als einmal gesehen.

Die Geschichte folgt zwei jungen Native American Männern, Victor und Thomas, vom Coeur d’Alene Indianerreservat in Idaho, auf ihrer Reise, um die Asche von Victors Vater zurückzuholen.

Auf dem Weg konfrontieren sie ihre Vergangenheit und die komplexe Beziehung zwischen Vätern und Söhnen. Mit Adam Beach als Victor und Evan Adams als Thomas erkundet der Film die moderne Native American Erfahrung.

Dies ist nicht nur eine Geschichte über einen Roadtrip, sondern auch eine tiefgründige Erkundung von Identität, Vergebung und der Kraft des Geschichtenerzählens.

Sein Humor, seine Authentizität und seine emotionale Tiefe machen ihn zu einem Muss.

18. Wind River (2017)

Dieser Film wurde von Taylor Sheridan inszeniert und ist ein spannender Krimi, der auf der Wind River Indian Reservation spielt.

In den eisigen Weiten von Wyoming arbeitet ein unerfahrener FBI-Agent mit einem lokalen Fährtenleser zusammen, um den Mord an einer jungen Native American Frau aufzuklären.

Die Ermittlungen decken ein Netzwerk von Geheimnissen auf und führen sie tief in das Herz der Reservation und ihre bedrückende Vergangenheit.

Klingt interessant, oder? Jeremy Renner spielt die Rolle des Fährtenlesers, während Elizabeth Olsen die FBI-Agentin verkörpert.

Der Film wirft Licht auf das oft übersehene Problem vermisster und ermordeter indigener Frauen.

“Wind River” erinnert eindringlich an die Herausforderungen, mit denen indigene amerikanische Gemeinschaften konfrontiert sind, und an die Widerstandsfähigkeit, die sie inmitten von Widrigkeiten zeigen.

17. Atanarjuat: The Fast Runner (2001)

Dieser von Inuit produzierte Film ist eine epische Geschichte, die auf einer alten Inuit-Erzählung basiert, die über Jahrhunderte mündlich überliefert wurde.

In der arktischen Wildnis spielend, handelt sie von Atanarjuat, einem jungen Inuit-Jäger, der in eine bittere Fehde mit einem rivalisierenden Clan-Führer verwickelt wird.

Der Film ist besonders durch seine atemberaubenden Sequenzen von Atanarjuats nacktem Lauf über die eisige Tundra bemerkenswert, ein Zeugnis für Ausdauer und Willenskraft des Menschen.

Natar Ungalaaq übernimmt die Hauptrolle und liefert eine kraftvolle Darbietung, die die Essenz des Inuit-Spirits einfängt.

Der Film repräsentiert nicht nur die alten Bräuche, Traditionen und Glaubensvorstellungen der Inuit, sondern zeichnet sich auch durch seine authentische Darstellung einer Kultur aus, die selten im Mainstream-Kino dargestellt wird.

16. Der mit dem Wolf tanzt (1990)

“Der mit dem Wolf tanzt” ist ein filmisches Meisterwerk, das einen frischen Blick auf die amerikanische Grenze und ihre einheimischen Bewohner bietet.

Der Film verfolgt Lieutenant John Dunbar, der nach seiner Versetzung zu einem abgelegenen westlichen Posten des Bürgerkriegs zum Außenseiter wird, als er Wölfe und Native Americans freundet und dadurch zu einer unerträglichen Abweichung in der Armee wird.

Als er den Lakota-Stamm näher kennenlernt, wird er in die Spannungen zwischen Native Americans und der US-Armee verwickelt.

Während Costners Darstellung von Dunbar lobenswert ist, sind es die Leistungen der Native American Schauspieler wie Graham Greene und Rodney A. Grant, die wirklich hervorstechen.

Der Film wurde wegen seines authentischen Umgangs mit der Native American-Kultur und seiner Kritik an der euroamerikanischen Expansion gelobt.

Er spielte eine entscheidende Rolle bei der Neugestaltung des Bildes dieser Gemeinschaften in Hollywood.

15. Black Robe (1991)

Der Film spielt in den 1630er Jahren und folgt dem jungen Jesuitenpriester Father Laforgue auf seiner Reise durch die Wildnis des Neuen Frankreichs, um den Huron-Stamm zu bekehren.

Auf dem Weg ringt er mit seinem Glauben, den harten Realitäten des Kolonialismus und den tiefgreifenden kulturellen Unterschieden zwischen den Europäern und den Native Americans.

Lothaire Bluteaus Darstellung von Father Laforgue ist sowohl intensiv als auch introspektiv. Der Film scheut nicht davor zurück, die kulturellen Konflikte und die oft tragischen Folgen des Kolonialismus darzustellen.

“Black Robe” ist eine ergreifende Erinnerung an die Opfer, Missverständnisse und Widerstandsfähigkeit der einheimischen Stämme während der Kolonialzeit.

Dieses historische Drama untersucht die komplexe Beziehung zwischen Jesuitenmissionaren und den indigenen Stämmen Nordamerikas.

14. Der letzte Mohikaner (1992)

Diese Verfilmung von James Fenimore Coopers klassischem Roman ist eine spannende Geschichte von Liebe, Krieg und Überleben während des Franzosen- und Indianerkriegs.

Es ist so ein intensiver Film, ich habe während des Anschauens alle möglichen Emotionen empfunden. Die Geschichte spielt im Jahr 1757.

Inmitten der rauen Landschaften des kolonialen Amerika folgt sie Hawkeye, einem Weißen, der von den letzten Mitgliedern des Mohikanerstammes adoptiert wurde.

Während die Briten und Franzosen um die Kontrolle kämpfen, beschützt Hawkeye die Töchter eines britischen Colonels und geht eine leidenschaftliche Romanze mit einer von ihnen ein.

Daniel Day-Lewis’ Darstellung von Hawkeye ist sowohl charismatisch als auch intensiv. Der Film beinhaltet auch herausragende Leistungen von Native American Schauspielern wie Russell Means und Eric Schweig.

“Der letzte Mohikaner” wird für seine atemberaubende Kameratechnik, packende Actionszenen und nuancierte Darstellung der Native American Kultur und der Komplexitäten des kolonialen Krieges gefeiert.

13. “Powwow Highway” (1989)

“Powwow Highway” ist ein herzerwärmender Road Movie, der die Essenz des modernen Native American-Lebens einfängt, deshalb müssen Sie ihn sehen!

Der Film begleitet zwei Cheyenne-Männer, Philbert und Buddy, auf einer Reise durch den amerikanischen Westen.

Ihre Reise, die von Humor und Nachdenklichkeit geprägt ist, wird zu einer Suche nach persönlicher Entdeckung, Erlösung und der Rückeroberung ihrer indigenen Identität.

Gary Farmer und A Martinez liefern unvergessliche Leistungen und bringen Tiefe und Authentizität in ihre Charaktere.

Der Film sticht durch seinen Humor, seine authentische Darstellung der Native American Erfahrungen und seine zugrunde liegende Botschaft über die Bedeutung der Bewahrung von Kultur und Selbsterkenntnis hervor.

12. Frozen River (2008)

Dieses packende Drama untersucht die Herausforderungen von zwei Frauen, die an der Grenze zwischen den USA und Kanada leben.

In der Nähe der Mohawk-Reservation im Norden von New York spielt die Geschichte um Ray und Lila, die eine ungewöhnliche Partnerschaft eingehen, um Immigranten über den gefrorenen St. Lawrence River zu schmuggeln.

Während sie den Gefahren ihres illegalen Geschäfts ausgesetzt sind, kämpfen sie auch mit ihren persönlichen Dämonen und den harten Realitäten der Armut.

Melissa Leo und Misty Upham liefern kraftvolle Darbietungen und erfassen die Verzweiflung und Widerstandsfähigkeit ihrer Charaktere.

“Frozen River” ist eine berührende Erforschung von Muttersein, Überleben und den Anstrengungen, eine bessere Zukunft zu sichern.

Der Film beleuchtet auch die Herausforderungen, mit denen indigene Gemeinschaften am Rande der Gesellschaft konfrontiert sind.

11. Skins (2002)

Die Geschichte handelt von Rudy, einem Polizisten, und seinem älteren Bruder Mogie, einem Veteranen des Krieges, der zum Alkoholiker wurde und auf dem Pine Ridge Indianerreservat lebt.

Während Rudy mit der allgegenwärtigen Kriminalität und Armut auf dem Reservat kämpft, konfrontiert er auch seine stürmische Beziehung zu Mogie und die verstörenden Erinnerungen an ihre Vergangenheit.

Eric Schweig und Graham Greene liefern mitreißende Leistungen und erfassen die Komplexität ihrer Charaktere.

Der Film ist eine unverblümte und unzensierte Darstellung des Lebens auf einem Reservat und beleuchtet die Herausforderungen von Armut, Alkoholismus und den lang anhaltenden Auswirkungen historischer Traumata.

10. Thunderheart (1992)

“Thunderheart” ist ein spannendes Mysterium, das auf einer Native American Reservierung spielt.

Inspiriert von realen Ereignissen aus den 1970er Jahren folgt der Film Ray Levoi, einem FBI-Agenten mit Sioux-Herkunft, der einen Mord auf der Oglala Lakota-Reservation untersucht.

Je tiefer er in den Fall eintaucht, desto mehr konfrontiert Ray seine eigene Identität und die politischen Spannungen auf der Reservation.

Val Kilmer spielt die Rolle von Ray, während Graham Greene und Sam Shepard herausragende Leistungen erbringen.

“Thunderheart” ist mehr als nur ein Mysterium; es ist eine Erkundung von Identität, Erbe und dem anhaltenden Kampf um die Rechte der Native Americans.

Der Film bietet eine nuancierte Perspektive auf die politischen und sozialen Herausforderungen, mit denen indigene Gemeinschaften konfrontiert sind.

9. A Man Called Horse (1970)

Dieser Film ist eine einzigartige Mischung aus Western und ethnografischem Drama und bietet einen frischen Blick auf die Sioux-Kultur.

Die Geschichte spielt im frühen 19. Jahrhundert und folgt einem englischen Adligen namens John Morgan, der von einem Sioux-Stamm gefangen genommen wird.

Anfangs als Sklave behandelt, gewinnt Morgan allmählich den Respekt des Stammes und durchläuft eine tiefgreifende Veränderung, indem er schließlich zu einem verehrten Krieger wird.

Seine Reise ist so inspirierend! Richard Harris liefert eine fesselnde Darbietung als John Morgan.

Der Film ist bemerkenswert für seine detaillierte Darstellung der Sioux-Bräuche, Rituale und Lebensweise.

Er stellt sich gegen das stereotype Bild der Native Americans in Hollywood und zeigt sie als komplexe, stolze und tief spirituelle Menschen.

8. Bury My Heart at Wounded Knee (2007)

Unter der Regie von Yves Simoneau bietet dieser HBO-Film eine erschütternde Sicht auf die Ereignisse, die zum Massaker von Wounded Knee führten, basierend auf dem klassischen Buch von Dee Brown.

Die Erzählung umfasst das späte 19. Jahrhundert und schildert die systematische Enteignung des Sioux-Stammes von ihrem angestammten Land, was im tragischen Massaker von Wounded Knee im Jahr 1890 gipfelt.

Der Film verwebt die Geschichten wichtiger historischer Persönlichkeiten, darunter der Sioux-Führer Sitting Bull und Senator Henry Dawes. Mit einer Besetzung, zu der Adam Beach, Aidan Quinn und August Schellenberg gehören, verleiht der Film seinen Charakteren Tiefe und Nuancen.

“Bury My Heart at Wounded Knee” dient als eindringliche Erinnerung an die Ungerechtigkeiten, mit denen diese Gemeinschaften konfrontiert sind, und an die verheerenden Konsequenzen der kolonialen Expansion.

Es ist eine nachdenkliche Reflexion über Verlust, Widerstand und den Kampf um Gerechtigkeit.

7. The Missing (2003)

“The Missing” ist ein packender Western-Thriller, der sich mit den Komplexitäten von Familie, Kultur und Überleben befasst.

Der Film spielt in New Mexico im Jahr 1885 und folgt Maggie Gilkeson, einer Frau des Grenzgebiets, während sie sich mit ihrem entfremdeten Vater zusammenschließt, um ihre entführte Tochter vor einer Apache-Bruja (Hexe) zu retten.

Ihre gefährliche Reise zwingt sie dazu, sich mit ihrer Vergangenheit und den kulturellen Spannungen der Zeit auseinanderzusetzen. Cate Blanchett und Tommy Lee Jones führen die Besetzung mit kraftvollen Darbietungen an.

Der Film ist dafür bekannt, die indianische Spiritualität und den Konflikt zwischen indigener Mythologie und westlichem Skeptizismus darzustellen. Er bietet eine differenzierte Perspektive auf das kulturelle Mosaik des amerikanischen Westens und die anhaltenden Bindungen der Familie.

6. Little Big Man (1970)

Unter der Regie von Arthur Penn ist “Little Big Man” ein satirisches Epos, das eine revisionistische Sicht auf den amerikanischen Westen und seine Geschichte bietet.

Der Film erzählt das Leben von Jack Crabb, einem 121-jährigen Mann, der behauptet, der einzige weiße Überlebende der Schlacht am Little Bighorn zu sein.

In einer Reihe von Rückblenden erzählt Jack von seinem Leben als adoptiertes Mitglied des Cheyenne-Stammes, seinen Begegnungen mit historischen Persönlichkeiten und seiner Perspektive auf wichtige Ereignisse des Wilden Westens.

Dustin Hoffman liefert eine unvergessliche Darbietung als Jack Crabb. Der Film wird für seinen Humor, seine Kritik am amerikanischen Imperialismus und seine empathische Darstellung der Native American Kultur gefeiert.

Er hinterfragt traditionelle Western-Erzählungen und bietet eine frische und oft respektlose Sichtweise auf die Geschichte.

5. The Outlaw Josey Wales (1976)

Das ist ein klassischer Western, der sich mit den Themen Rache, Erlösung und interkulturellem Verständnis auseinandersetzt.

Der Film spielt während und nach dem Bürgerkrieg und folgt Josey Wales, einem Farmer aus Missouri, der nach dem brutalen Mord an seiner Familie durch Unionssoldaten zum Outlaw wird.

Im Bemühen um Rache trifft Wales auf eine vielfältige Gruppe von Menschen, darunter einen älteren Cherokee namens Lone Watie, und bildet eine ungewöhnliche Gemeinschaft.

Eastwoods Darstellung von Wales ist sowohl rau als auch nuanciert, während Chief Dan Georges Darbietung als Lone Watie sowohl humorvoll als auch tiefgründig ist.

The Outlaw Josey Wales präsentiert das postkriegstraumatische Stresssyndrom, die Komplexitäten des Leben an der Grenze und die sich entwickelnden Beziehungen zwischen Native Americans und Siedlern.

4. Geronimo: An American Legend (1993)

Unter der Regie von Walter Hill bietet dieser Film einen historischen Blick auf den legendären Apache-Führer Geronimo und seinen Widerstand gegen die Expansion der USA.

Die Erzählung schildert die letzten Tage des Apache-Widerstands, als Geronimo und seine Kriegerbande der Verfolgung durch das US-Militär entkommen.

Der Film geht auf die Strategien, Verhandlungen und Scharmützel ein, die diese turbulente Zeit prägten. Wes Studi liefert eine beeindruckende Darbietung als Geronimo und erfasst die Würde, Entschlossenheit und Komplexität des Anführers.

Der Film bietet eine ausgewogene Darstellung sowohl der Native American-Perspektive als auch der Herausforderungen, mit denen das US-Militär konfrontiert war.

3. Dreamkeeper (2003)

“Dreamkeeper” ist eine magische Reise durch Native American Legenden, wie sie von einem Lakota-Ältesten seinem Enkel erzählt werden.

Das ist einer meiner Lieblingsfilme auf der Liste! Der Film verwebt verschiedene Landschaften und Epochen und fügt indigene Geschichten zu einem ganzen Teppich zusammen, von den Schöpfungsmythen der Cheyenne bis zu den heldenhaften Taten der Kiowa.

Während der Älteste diese Geschichten erzählt, beginnt sein Enkel, die Bedeutung seines Erbes und die Kraft des Geschichtenerzählens zu verstehen.

August Schellenberg und Eddie Spears glänzen in ihren Rollen als Geschichtenerzähler und sein Enkel.

Dieser Film feiert die mündliche Tradition der Native Americans und betont die Bedeutung der Bewahrung kultureller Erzählungen für zukünftige Generationen. Es ist eine fesselnde Mischung aus Folklore, Geschichte und Spiritualität.

2. War Party (1988)

Unter der Regie von Franc Roddam ist “War Party” ein bewegendes Drama, das moderne Rassenspannungen mit historischen Konflikten zwischen Native Americans und Siedlern in Einklang bringt.

Die Geschichte spielt in einer zeitgenössischen Stadt in Montana und entfaltet sich, als eine Nachahmung einer historischen Schlacht zwischen Native Americans und Kavalleristen eine tragische Wendung nimmt und zu einer gewalttätigen Konfrontation führt.

Der Film schildert die Folgen dieses Vorfalls und erforscht Themen wie Schuld, Rache und die anhaltenden Wunden der Vergangenheit.

Billy Wirth und Kevin Dillon liefern mitreißende Darbietungen und erfassen die Komplexität ihrer Charaktere und die Last der Geschichte, die auf ihnen liegt.

“War Party” ist eine eindringliche Erinnerung an die ungelösten Spannungen und Ungerechtigkeiten, mit denen diese Gemeinschaften konfrontiert sind. Es ist eine kraftvolle Erforschung der zyklischen Natur von Gewalt und der Notwendigkeit der Versöhnung.

1. Dance Me Outside (1994)

Es ist eine fesselnde Coming-of-Age-Geschichte vor dem Hintergrund eines First Nations Reservats in Kanada.

Die Geschichte folgt Silas Crow, einem jungen indigenen Mann, der die Herausforderungen des Lebens auf dem Reservat meistert, davon träumt, eine Mechaniker-Schule zu besuchen, und sich mit dem Mord an einem Freund auseinandersetzt.

Gefüllt mit Humor, Romantik und Drama bietet der Film eine nuancierte Darstellung des zeitgenössischen indigenen Lebens. Ryan Black glänzt als Silas und bringt Tiefe und Authentizität in seine Rolle.

Der Film wird für seine authentische Darstellung der First Nations Kultur, seine lebendigen Charaktere und seine Erforschung von Identität, Liebe und Gemeinschaft gefeiert.

“Dance Me Outside” zeichnet sich durch seine Fähigkeit aus, ernsthafte Themen mit Wärme und Witz anzugehen, was ihn zu einem verdienten Spitzenreiter in unserer Liste macht. Er verdient wirklich den ersten Platz!

FAQ:

Gibt es Native American-Regisseure oder -Produzenten, die einen bedeutenden Beitrag zu diesem Genre geleistet haben?

Ja, es gibt mehrere Regisseure und Produzenten, die einen bedeutenden Beitrag geleistet haben. Zu den bekannten Namen gehören Chris Eyre, der “Smoke Signals” und “Skins” inszeniert hat, und Zacharias Kunuk, der Regisseur von “Atanarjuat: The Fast Runner”.

Ihre Arbeiten bieten authentische Darstellungen und Erzählungen aus indigener Perspektive.

Wie unterscheiden sich diese Filme von den typischen Hollywood-Darstellungen dieser Gemeinschaften?

Während typische Hollywood-Darstellungen oft zu Stereotypen oder eindimensionalen Charakteren tendieren, zielen die Filme auf dieser Liste auf Authentizität, Tiefe und Nuancen ab.

Sie porträtieren die Komplexität des indianischen Lebens, der Geschichte und der Kultur und bieten eine authentischere und informierte Darstellung.

Gibt es Dokumentationen, die diese erzählerischen Filme ergänzen?

Auf jeden Fall! Es gibt zahlreiche Dokumentationen, die sich mit der indianischen Geschichte, Kultur und aktuellen Themen befassen.

Titel wie “500 Nations”, “We Shall Remain” und “Reel Injun” bieten faktische und vertiefende Untersuchungen, die die narrativen Filme auf dieser Liste ergänzen.

Wie kann man sicherstellen, dass die Filme, die man sieht, authentisch sind und nicht unangemessen?

Es ist wichtig, die beteiligten Filmemacher, Drehbuchautoren und Berater zu recherchieren.

Filme, an denen Native American-Regisseure, Autoren oder kulturelle Berater beteiligt sind, sind eher authentisch.

Darüber hinaus können das Lesen von Rezensionen und Diskussionen aus diesen Gemeinschaften und von Kritikern wertvolle Einblicke bieten.

Warum sind manche dieser Filme trotz ihrer kulturellen Bedeutung nicht bekannt?

Verschiedene Faktoren können die Sichtbarkeit eines Films beeinflussen, darunter Budgets für Marketing, Vertriebsherausforderungen und die Vorlieben des Mainstream-Publikums.

Obwohl einige dieser Filme möglicherweise nicht weit verbreitete kommerzielle Aufmerksamkeit erhalten haben, sind sie weiterhin bei Kritikern hoch angesehen und werden von Gemeinschaften geschätzt, die authentische Geschichtenerzählung und kulturelle Darstellung schätzen.

Zusammenfassung

Diese Filme haben nicht nur unterhalten, sondern auch informiert, Lücken geschlossen und das Verständnis gefördert. Sie haben es mir ermöglicht, und ich hoffe, vielen von Ihnen, eine tiefere Wertschätzung für die Geschichten zu vermitteln, die unsere Welt prägen.

In einer Welt, in der es leicht ist, in unseren eigenen Blasen zu bleiben, bietet das Kino ein Fenster zu vielfältigen Erfahrungen und erinnert uns an unsere gemeinsame Menschlichkeit.

Ich ermutige jeden, diese Filme zu erkunden und sich von ihnen dazu inspirieren zu lassen, die Geschichten, die unsere Welt formen, noch mehr zu schätzen.

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